Stadtportrait

Radevormwald ist die nördlichste Stadt des Oberbergischen Kreises und eine der am höchsten gelegenen im Regierungsbezirk Köln. Der schwungvolle Titel „Stadt auf der Höhe“ deutet nicht nur auf eine Höhe von bis zu 400 Metern über dem Meeresspiegel hin, er drückt auch den berechtigten Stolz der Bürger auf die Wohn- und Lebensqualität aus.

Luftbild Radevormwald

Ein Bild der Innenstadt ist geprägt von vier Kirchtürmen, die sich auf der Stadtsilhouette wiederfinden. Zum Stadtbild gehören auch das aus dem Jahr 1772 stammende Rokoko-Gartenhäuschen im Parc de Châteaubriant, der zur beliebten Aufenthaltsfläche aufgewertete Marktplatz und die Fußgängerflächen rund um die Schlossmacher Galerie. Viel beachtet sind die wechselnden Fahnenausstellungen auf der Mitte des Kreisverkehrs nebenan und die Jugendherberge an der Telegrafenstraße als zweitälteste der Welt.

Erkennungszeichen von Radevormwald, dessen Name an die frühere Bezeichnung „Rodung vor dem Walde“ angelehnt ist, ist auch die große Wupper-Talsperre, über die zwei Brücken in Richtung Westen führen. Im Norden der Stadt liegt der zweitgrößte Stadtteil, genannt die „Wupperorte“. Krebsöge, Wilhelmstal, Dahlhausen, Vogelsmühle und Dahlerau schlängeln sich am Fluss in Richtung des großen Nachbarn Wuppertal.

Luftbild Radevormwald

Mit 22.700 Einwohnern steht die Stadt für eine vom Mittelstand geprägte Wirtschaftsstruktur. Die beiden großen Gewerbestandorte Mermbach und Ost haben sich als attraktiv für zahlreiche Unternehmen erwiesen. Die Wirtschaftskraft bildet eine solide Grundlage für eine positive langfristige Entwicklung.

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